unsere
Ausstellung
in der Volkshochschule
an der Forstenrieder Allee
Zwischen dem
17. Oktober und 10. November 2000 zeigte die BI-Stäblistraße
dort mit großem Erfolg ihre Ausstellung zum Thema "Neubau
des schnellstraßenähnlichen Durchstichs der Stäblistraße
durch Forstenried".
Wir versuchten
in dieser Ausstellung, die Problematik des Verkehrs in Forstenried
aufzuzeigen und Lösungen zu suchen. Der Verkehr auf der
Liesl-Karlstadt-Straße ist viel zu hoch und schädigt
Menschen und Umwelt.
Gleichzeitig
versuchen wir aufzuzeigen, dass ein Verlagern des Verkehrs auf zwei
Straßen insgesamt mehr und nicht weniger Verkehr für die
Gartenstadt Forstenried bedeutet. Dies geht einwandfrei aus den
Prognosen der Stadt hervor.
Es gibt für
Forstenried nur eine Lösung. Der Verkehr muss um die Gartenstadt
Forstenried herum geleitet werden, wie es alle anderen Gemeinden in
Bayern machen. Wir sind der einzige Ortsteil in Bayern, in dem eine
neue Straße mit Massenverkehr mitten durch ein Wohngebiet
geleitet werden soll.
Nicht der kürzeste
Weg ist der richtige für den Verkehr, sondern der umweltverträglichste
Weg ist der beste.
Die Planung aus
den 60er Jahren, als man aus München eine "autogerechte
Stadt" machen wollte, muss endgültig aufgegeben werden. Erst
dann wird es Lösungen für das Forstenrieder Verkehrschaos
geben.
Wir zeigen
einigten Wege auf, wie man den Verkehr um Forstenried herum leiten
kann, wobei es sicher auch noch andere Planungsmöglichkeiten
gibt.
Unterstützen
Sie die Bemühungen der BI Stäblistraße zur
Verringerung des Verkehrs in Forstenried!
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